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Winsen/Luhe
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Unsere Historie

Die Gründungsjahre (1889 bis 1925)

1889: Am 1. November wird die Firma Möller & Reichenbach von den Fischhändlern Friedrich Möller und Karl Reichenbach am Hopfenmarkt in Hamburg gegründet. Sie handelten überwiegend mit Seefischen.

1909: Im Januar kaufen Walter Meisel und Adolf Schrader die Firma. Seit diesem Tag ist der Name Schrader mit der Fa. Möller & Reichenbach verbunden. Der Handel mit Seefischen, die in Auktionen ersteigert und an Hotels und Restaurants weiterverkauft werden bleibt Schwerpunkt der Firma.

1910 erhält Möller & Reichenbach die Genehmigung einen Fischheger in die Alster zu legen. Damit gewinnt der Handel mit lebenden Karpfen und Schleien an Bedeutung. Auch damals schon durfte Karpfen zu Weihnachten und Silvester auf keiner Tafel fehlen.

1925 werden die ersten LKWs angeschafft – zuvor wurden die lebenden Karpfen in Fässern auf Pferdegespannen transportiert.

Wiederaufbau und Expansion (1945 – 1963)

1945: Nachdem alle Räumlichkeiten im Krieg zerstört wurden, beginnt der Wiederaufbau mit einer vom Nachbarn geliehenen Waage vor dem zerstörten Laden. Bereits 1948 hat Möller & Reichenbach wieder 15 Mitarbeiter.

1950: Die Firma besitzt sechs speziell umgebaute Eisenbahnwaggons mit denen Karpfen lebend aus Polen, Jugoslawien und Ungarn nach Hamburg gebracht werden.

1963: Die Hälteranlage in Pattensen bei Winsen /Luhe in der Lüneburger Heide wird eröffnet.

Die nächste Generation (1968 – 1980)

1970: der heutige Besitzer und Geschäftsführer Jens Schrader und sein Bruder Uwe Schrader, Enkel von Adolf Schrader, übernehmen die Firma.

1980: Der Handel mit lebenden Aalen beginnt und wird in den nächsten Jahren intensiviert und stark ausgebaut.

Führende Leistungen (2000 – heute)

2000: Die Hälteranlage wird durch den Bau des Verarbeitungsbetriebs erweitert.

2002: Möller & Reichenbach startet mit dem Verkauf von Doraden und Loup de mer.

2006: Nachdem die Firma schon immer mit Lachsen und Forellen handelte und diese auch verarbeitete, wird ab jetzt der Verkauf intensiviert und dem Aalhandel gleichgestellt.

2008: Die Lebendfischanlage wird vom Gäa e.V. Dresden zertifiziert und darf somit Biokarpfen einlagern und verarbeiten.

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